Deutschland – Schwarzwald 2012

2012 hat es meine Frau und mich wieder in den Schwarzwald gezogen, wenn auch nur für eine Woche. Sehen wir uns zusammen an, was bei dem meist schönen Wetter an Schönheiten zu sehen war.

Dieses Jahr haben wir uns direkt in Titisee einquartiert. Es war ein witziges nettes Häuschen (links). – Im gleichen Ort wurde inzwischen ein Uhrenhaus gebaut (Mitte). – Das Hotel macht besonders bei Dämmerung mit der schönen Beleuchtung viel her!

Wir waren ja nicht zum Vergnügen da! Wir „mussten“ uns schließlich mal bewegen! Also hier Fotos vom „Hirtenpfad“, der super ausgeschildert war. Schwierigkeitsgrad „mittel“ ist für Oma und Opa aus der Stadt allerdings teilweise schon die Grenze! Selbst bei meinem Sternzeichen Steinbock!  ?

Auch dieses Mal mussten wir unbedingt zur Insel Mainau. Am Eingang stand schon die erste Begrüßung, die einen etwas über das Eintrittsgeld hinweg getröstet hat (links). – Es fing ganz harmlos mit Kräutern (Sonnenhut) an, um die Augen zu schonen (2. v. l.). – Kurz ein Blick an den Himmel: Der Zeppelin auf dem Weg zum Mond (2. v. r.)! Und weiter ging es mit einem blauen Hibiscus (rechts).

Mit Blumen hab ich es nicht so, was die Namen betrifft. Aber die Schönheit erkenne sogar ich!

Der Schmetterling in der Mitte ist das einzige Foto, wo es mir geglückt ist, einen Schmetterling mit geöffneten Flügeln zu fotografieren. Geschehen im total warmen und feuchten Schmetterlingshaus!

Da wir schon oft im Schwarzwald waren und vieles bekannt war, haben wir uns an einen Ausflug zum Lago Maggiore getraut (gehört der Schweiz und Italien). Vom Titisee sind es gut vier Stunden mit dem Auto und einer Vignette. Wir waren in Ascona und sind dort ein bisschen umhergestreift. Die ersten zwei Fotos von links zeigen Teile der Promenade. Aber irgendwann ging es zurück und dabei entstand unser letztes Foto von den Schweizer Alpen (rechts).

Als Ende dieser Fotosession und Abschiedsbild habe ich mir ein Foto des Bodensees ausgesucht.

Fazit dieses Urlaubs:
1. Urlaub von Zuhause ist für mich nötig.
2. Man kann sich überall ein Zuhause schaffen.
3. Mein Drang im Schwarzwald zu leben beruhigt sich allmählich.
4. Der Reiz des „Lago“ ist für mich nicht nachvollziehbar, auch wenn es dort schön und warm ist.
5. Ich werde zukünftig mein Kräuterwissen wieder erweitern und möglicherweise Ausbildungen machen.
6. Ich baue endlich meine Kräuterdatenbank aus – zur Not ohne fremde Hilfe, auch wenn es dann lange dauert.