Meine Glaubensgeschichte oder wie ich zum Glauben kam
Unsere Familie war gläubig, wenn auch nicht jeden Sonntag im Gottesdienst (90 Minuten Anfahrt). Ich musste jedenfalls in den Konfirmandenunterricht (1974). Dort war ein sehr gläubiger, aber trotzdem auch sehr netter Mitkonfirmand, der allerdings nach ein paar Monaten krank wurde. Nach langer schwerer Krankheit war er gestorben. Wie konnte Gott es zulassen, dass jemand, der so sehr an ihn glaubt, so langsam und qualvoll sterben muss? Für mich war es der Grund, Gott nicht mehr zu vertrauen und die Kirche links liegen zu lassen…
Die ganze Geschichte ist hier zu finden!