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Fragen zum Glauben

Jemandem vertrauen, den man nicht sehen, hören und anfassen kann?

Das ist kniffelig! Aber wenn es leicht wäre, das wäre doch langweilig, oder? Das kann doch jede/r!

Wenn Du die Reise zum Glauben weitermachen willst, musst Du auch diesen Punkt irgendwie absolvieren. Stell Dir vor, Du lernst eine Frau / einen Mann kennen, die / der das Potential hätte, eine dauerhafte Freundschaft oder sogar eine Liebe zu werden! Wow. Wie geil ist das denn?! Da legt man sich ins Zeug und wenn es brenzlig wird, lässt man auch schon mal alle Fünfe gerade sein und erzählt Dinge, die knapp an der Wahrheit vorbeigehen, um seinem Gegenüber zu gefallen. Bei Gott und Jesus ist das absolut unnötig, bzw. sogar falsch. Sie kennen Deine Gedanken bevor Du sie aussprichst und erkennen damit auch Unwahrheiten. Bringt also nichts! Viel wichtiger als das ist aber:

Du brauchst Gott oder Jesus nichts vorzumachen, um Punkte zu sammeln!

Die lieben grundsätzlich jeden Menschen, da alle Menschen ihre Kinder sind! Wenn Du ein halbwegs „normales“ Elternteil bist, liebst Du dann nicht auch Dein Kind, selbst wenn es etwas verbockt hat? Na klar! Es gibt auch keine Hitliste, wo man bei besonders guten Taten Pluspunkte oder bei miesen Taten Minuspunkte bekommt! Man muss zwar am Ende für seine Taten geradestehen, aber der Liebe Gottes tut es keinen Abbruch!

Und was ist jetzt mit dem Vertrauen? Wenn man jemandem vertrauen möchte geht das nur, wenn man diese Person gut kennt und einschätzen kann. Wenn man jemanden nicht kennt, hat man automatisch auch kein Vertrauen.

Kennenlernen ist bei Gott und Jesus nur möglich, in dem man sich schlau macht, was die beiden bisher so getan haben und wie sie sich verhalten haben. Dazu kann man zwar viele Videos ansehen, aber ob deren Wahrheitsgehalt hoch liegt, ist zu bezweifeln, auch wenn manche, wie beispeilsweise “Chosen”, gut gemeint sind. Ich weiß, dass es total langweilig klingt, aber die Bibel ist hier das Medium der Wahl! Es gibt sie in mehr als zwanzig deutschsprachigen Varianten (Übertragungen / Übersetzungen). Wer Genauigkeit bevorzugt und mit der altmodischen Sprache keine Probleme hat, der liest die Elberfelder- oder die Luther-Übersetzung. Für die meisten Menschen wird vermutlich HfA (Hoffnung für Alle) oder NLB (Neues Leben Bibel) eine gute Wahl sein. Für junge Menschen gibt es die Volxbibel im Straßenslang, die aber inhaltlich schon deutlich von der Elberfelder oder Lutherbibel abweicht. Dazu gibt es noch einige Übersetzungen, die nur als Neues Testament vorliegen. Dazu gehört mein Favorit für ein flüssiges Lesen “Willkommen Daheim” und es gibt inzwischen sogar eines in ostfriesischem Platt. Ein christlicher Glaube ohne die Bibel ist aus meiner Sicht unmöglich!

Wem die komplette Bibel anfangs zu viel ist, der sollte sich eines der vier Evangelien im Neuen Testament vornehmen (Matthäus, Markus, Lukas, Johannes). Wer alles später einmal erklärt haben möchte, könnte sich dann eine der sogenannten Studienbibeln kaufen, die durchaus für Nicht-Studierende geeignet sind, sofern sie aus nur einem Band bestehen. Dabei wäre die NLB wiederum gut als erste Studienbibel, während die MacArthur oder die Elberfelder schon etwas tiefer geht. Richtig heftig sind dann Bibeln mit mehreren Bänden, von denen ich aber nur eine nicht mehr erhältliche Variante mit fünf dicken Büchern habe. Die kann ich noch recht gut verstehen, während ich bei Leseproben der Wuppertaler für mich erkannt habe, dass es nichts für mich ist. Suche das aus, was momentan zu Dir passt und überfordere Dich nicht dabei!

Zusätzlich zur Bibel ist es sinnvoll, jemanden seines Vertrauens auf den Glauben anzusprechen. Wie “im wahren Leben” kann man sich aus verschiedenen verlässlichen Quellen eine eigene Meinung bilden. Glauben heißt nicht, das Gehirn abzuschalten! Du wirst sehr schnell merken, dass nicht alle Christen zu allen Themen die gleiche Meinung haben!

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Geduld – bitte sofort!

Zur Geduld kann ich nichts schreiben, da mir die Geduld dafür fehlt, sprich, ich hätte selber gerne mehr davon! Ich habe keine Person kennengelernt, die blitzartig zum Glauben kam, obwohl es das durchaus geben soll. Ich selber habe nur bis zum Alter von ca. 16 Jahren einer christlichen Konfession angehört, habe dann über Ab- und Umwege mit ca. 45 Jahren wieder zum christlichen Glauben zurückgefunden und bin erst mit ca. 50 ohne Vorbehalte gläubig geworden. Soll heißen, bis Du vollkommen zum Glauben gekommen bist, kann es dauern. Manche sind durch ihre Eltern dazugekommen und nie vom Glauben abgekommen. Das ist ziemlich optimal! Wie auch immer, Geduld ist genauso wichtig, wie Vertrauen und damit ein gewisses Durchhaltevermögen, auch wenn es mal nicht so glatt läuft. Gott hat nicht versprochen, dass diejenigen, die an ihn glauben, keine seelischen oder physischen Schmerzen haben werden. Selbst gläubige Pastoren bekommen so etwas. Im Unterschied zu Nicht-Christen haben die Christen aber den Trost, dass es ein gutes Ende für sie nehmen wird.

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Brauche ich zum Glauben eine Kirchengemeinde?

Gott ist überall und zu ihm sprechen (beten) kann man überall. Von daher wäre der Gang zur Kirche nicht wirklich erforderlich. Andererseits braucht man immer mal wieder jemanden, der einem verlässlich Fragen beantworten kann und bei einer Predigt kann man Hinweise für sein Leben bekommen. Das Internet ist dazu weniger geeignet. Aus meiner Sicht sind sogenannte “Hauskreise” gut dafür geeignet, auch wenn ich das Wort als veraltet empfinde. Diese sind dann zwar doch wieder mit einer Kirchengemeinde verbunden, finden aber häufig im privaten Umfeld statt. Damit ist das Betreten eines Kirchengebäudes nicht notwendig, was für manche Menschen ein Hindernis sein kann.

Außerdem ist Gemeinschaft mit Christen für ein ausgeglichenes soziales und geistliches Leben hilfreich, wie viele Geschichten in der Apostelgeschichte zeigen. Man setzt sich in einer Gemeinschaft immer wieder mit Glaubens- und Alltagsthemen auseinander und vertieft damit sein Verständnis. Das wiederum stärkt das Vertrauen in Gott und Jesus, was die Verwurzelung im Glauben stärkt! Thema: ein festes Fundament für stürmische Zeiten!

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Was ist mit dem Sinn des Lebens?

Der Sinn des Lebens kann nicht “mal eben” erklärt werden und schon gar nicht von mir! Aber trotzdem hier mein Versuch in Kurzform:

Der Mensch kann aus sich selber heraus keinen Sinn des Lebens erschaffen. Dass Geld, Macht oder Status kein Sinn sein kann, wissen die meisten Menschen, auch wenn sie es vielleicht nicht wahrhaben wollen. Liebe und Beziehungen wären da bessere Ansätze!

Ein Mensch hat in diesem Leben so viele Fehler gemacht, dass nur ein folgendes Leben Sinn machen könnte, wo sie oder er diese Fehler nicht mehr macht. Es würden aber neue Fehler hinzukommen – ein unendlicher Kreislauf, wie er in manch einer Religion gängig ist. Wie kommt man aus diesem Hamsterrad heraus?

Ziel wäre es also, ein Dasein zu führen, wo man keine Fehler mehr machen kann. Aber was ist mit den alten Fehlern? Was ist mit den vielen schlechten Dingen, die man bereits anderen Menschen angetan hat? Die sind dann immer noch im Raum!

Die mir einzig bekannte Lösung ist das Christentum, was auf Jesus, Gott und dem Heiligen Geist basiert. Die alten Fehler können nur vom “obersten Richter” getilgt werden, von Gott! Aber das kann er nur mit Hilfe eines Menschen machen, der nie Fehler gemacht hat. Das war der Plan, weshalb Gott seinen zu Mensch gewordenen Sohn sterben lassen hat: Er ist gestorben, damit dieser stellvertretend für alle unsere Fehler stirbt, die alten und die neuen Fehler! Das ist vor rund 2000 Jahren ganz genauso geschehen!

Mit diesen Null Fehlern können wir seitdem in ein neues Leben starten. Da Gott aber keine Sklaven möchte, darf jede/r wählen, ob sie oder er diesen Weg gehen möchte (wie bei Adam und Eva). Wenn man sich für den Weg mit Gott entschieden hat, kommt es nicht darauf an, möglichst viele Pluspunkte zu sammeln. Nein, wir Menschen können GAR NICHTS tun, um in den “Himmel” aufgenommen zu werden, außer bis zu unserem Lebensende von ganzem Herzen auf Gott / Jesus zu vertrauen und Jesus zu lieben! Wir können nur auf die Gnade Gottes hoffen! Im Himmel (und auf der neuen Erde) wären wir dann bis in alle Ewigkeit in der Gegenwart Gottes und seiner Liebe. Ohne Liebe ist das Leben eines Menschen sinnlos! Insofern wäre eine Entscheidung gegen Gott eine Entscheidung bis in alle Ewigkeit nicht geliebt zu werden. Du denkst, das ist nicht so schlimm? Fühle in Dich hinein und entscheide dann! Es gab meines Wissens Tests in der ehemaligen Sowjetunion, wo Heimkinder an fehlender Liebe gestorben sind. So unwichtig kann es also nicht sein!

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Warum Christ?

Das Christentum unterscheidet sich maßgeblich von allen anderen größeren Religionen, sogar vom Judentum, aus dem es hervorgegangen ist, schließlich war Jesus ein Jude von Geburt. Während die Mitglieder der anderen Religionen bessere Menschen werden müssen, mehr beten müssen und bestimmte Regeln einhalten müssen, gilt das für Christen nicht! Warum? Wie schon erwähnt, ist Jesus deshalb gestorben, damit unsere bereits gemachten Fehler und die zukünftig gemachten Fehler nicht zwischen uns und Gott stehen. Nach einer der diversen Theorien werden trotzdem alle Menschen irgendwann nach dem physischen Tod vor ein Gericht gestellt, wo über ALLE gemachten Fehler ein Urteil gesprochen wird. Laut einer der Theorien soll das vergangene Leben noch einmal vor unserem geistigen Auge ablaufen, vermutlich inklusive aller zugehörigen Emotionen. Das kann sehr gruselig werden! Jetzt das ABER! Aber wer vor seinem irdischen Tod fest an Gott und Jesus geglaubt hat und am Lebensende nicht abgewichen ist, der wird nach dieser Theoerie NICHT vor dieses Gericht geladen! Erleichterung, oder? Zumindest, wenn man aktiv glaubender und damit ein sogenannter “wiedergeborener Christ” ist!

Der Unterschied ist also, dass in den anderen Religionen DER MENSCH versucht, aus eigener Kraft etwas zu tun, um in den Himmel oder das Nirwana zu kommen oder die Erleuchtung zu bekommen. Beim Christentum HAT GOTT bereits etwas für uns getan: Die Vergebung durch den Tod von Jesus ist bereits für ALLE Menschen abgehakt! Wer es dann schafft, ehrlichen Herzens an Gott und Jesus zu glauben, darf die Ewigkeit mit Gott, Jesus und den anderen Gläubigen verbringen, was der Einfachheit halber als Himmel bezeichnet wird.

Die Menschen, die sich dagegen entschieden haben (Enthaltungen gibt es nicht!), sollen laut Bibel nicht in dieser liebevollen Welt leben, sondern sie leben dann in der Ewigkeit in einer Welt ohne die Liebe Gottes, was für die meisten Menschen als nicht erstrebenswert gelten dürfte. Das soll keine Drohung sein, sondern die Sache nur erklären. Daher nutze ich hier auch nicht das zugehörige H-Wort (Himmel und H….).

Was ist nun mit den christlichen Regeln, die gehalten werden sollen, wie die zehn Gebote?
Wenn Du Gott und Jesus durch Bibeltexte näher kennengelernt hast, möchtest Du sie ganz automatisch nicht mit Fehlern verärgern oder enttäuschen. Das ist wie bei einer Beziehung zwischen Menschen: Du achtest darauf, den anderen nicht zu verletzen oder zu verärgern! Von daher sind die Gebote plötzlich keine Pflicht mehr, sondern nur noch “Anweisungen” für ein Leben auf dieser Erde, falls Du nicht schon selber gewusst hättest, was richtig oder falsch ist! Auch wenn es etwas abgedreht oder unglaubwürdig klingt: Wundere Dich nicht, wenn Du eines Tages Gefühle zu Gott oder Jesus empfindest, die der Liebe ähneln!

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Was muss ich tun, um vor Gott zu bestehen?

Das wichtigste Gebot

37 Er antwortete ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken. (5.Mose 6,5) 38 Dies ist das Hauptgebot, das obenan steht. 39 Ein zweites aber steht ihm gleich: ›Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!‹« (3.Mose 19,18)

(Matthäus 22, Verse 37-39, – aus der gemeinfreien Menge-Bibel von 1939.)

Vers 37 bezieht sich auf diesen Vers:

5 So liebe denn den HERRN, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit all deiner Kraft!

(5. Mose 6, Vers 5 – aus der gemeinfreien Menge-Bibel von 1939.)

Vers 39 bezieht sich auf diesen Vers:

18 Du sollst den Angehörigen deines Volkes gegenüber nicht rachgierig sein und ihnen nichts nachtragen, sondern sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst: ich bin der HERR!«!

(3. Mose 19, Vers 18 – aus der gemeinfreien Menge-Bibel von 1939.)

Antwort:
Erstens soll man Gott mit allem lieben, was einem zur Verfügung steht. Zweitens soll man danach erst einmal sich selber lieben und wiederum danach, soll man seine Mitmenschen genauso lieben! Eigentlich ist das doch gar nicht so schwer, oder? Falls doch und Du es allein nicht schaffst, hole Dir kompetenten Rat! Aber rechne mit ein paar Jahren, bis es so weit ist! Am besten, Du fängst jetzt schon damit an!

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Was muss ich tun, um in den Himmel zu kommen?

14 Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muß auch der Menschensohn erhöht werden, 15 damit alle, die (an ihn) glauben, in ihm ewiges Leben haben. 16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht dazu in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. 19 Darin besteht aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, die Menschen aber die Finsternis mehr geliebt haben als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 20 Denn jeder, der Nichtiges treibt, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; 21 wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, denn sie sind in Gott getan.«

(Johannes 3, Verse 14-21 – aus der gemeinfreien Menge-Bibel von 1939.)

Es bezieht sich auf diese Bibelstelle:

4 Dann brachen sie vom Berge Hor auf in der Richtung nach dem Schilfmeer, um das Land der Edomiter zu umgehen. Unterwegs aber wurde das Volk mißmutig 5 und erhob Anklage gegen Gott und gegen Mose: »Warum habt ihr uns aus Ägypten hierher geführt? Um uns in der Wüste sterben zu lassen? Es gibt hier ja weder Brot noch Wasser, und uns ekelt vor diesem erbärmlichen Brotzeug!« 6 Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk; die bissen die Leute, so daß zahlreiche Israeliten starben. 7 Da kam das Volk zu Mose und bekannte: »Wir haben gesündigt, daß wir Anklagen gegen den HERRN und gegen dich erhoben haben; lege Fürbitte beim HERRN ein, daß er uns von den Schlangen befreie!« Als Mose nun Fürbitte für das Volk einlegte, 8 sagte der HERR zu ihm: »Fertige dir ein Schlangenbild an und befestige es an einer Stange; wer dann gebissen ist und es anschaut, soll am Leben bleiben.« 9 Da fertigte Mose eine eherne Schlange an und befestigte sie oben an einer Stange. Wenn nun eine Schlange jemanden gebissen hatte und er auf die eherne Schlange hinschaute, so blieb er am Leben.

(4. Mose 21, Verse 4-9 – aus der gemeinfreien Menge-Bibel von 1939.)

Vers 8! „Jeder, der die Schlange an der Stange ansieht, nachdem er gebissen wurde, wird am Leben bleiben. WOW!

Eine andere Bibelstelle dazu:

4 Gott aber, der an Barmherzigkeit reich ist, hat uns um seiner großen Liebe willen, die er zu uns hegte, 5 und zwar als wir tot waren durch unsere Übertretungen, zugleich mit Christus lebendig gemacht – durch Gnade seid ihr gerettet worden! – 6 und hat uns in Christus Jesus mitauferweckt und mit ihm in die Himmelswelt versetzt, 7 um in den kommenden Weltzeiten den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade durch die Gütigkeit gegen uns in Christus Jesus zu erweisen. 8 Denn durch die Gnade seid ihr gerettet worden auf Grund des Glaubens, und zwar nicht aus euch – nein, Gottes Geschenk ist es –, 9 nicht aufgrund von Werken, damit niemand sich rühme.

(Epheser 2, Verse 4-9 – aus der gemeinfreien Menge-Bibel von 1939.)

Antwort:
Eine einzige Bedingung musst Du erfüllen: fest an Jesus glauben! (Du sollst also verinnerlicht haben, dass er Deine Sünden getilgt hat und die Erlösung für Dein Leben bringt. Und wenn Du für ihn Liebe empfindest, wäre das hilfreich!) Dann wirst Du in den Himmel kommen, sofern Jesus Dir diese Gnade zu teil werden lässt, was aber laut Bibel sehr wahrscheinlich ist!
Fazit: Fester Glaube an Jesus reicht für die Ewigkeit!

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Fragen für Menschen, die sich im Glauben “fortgeschritten” sehen:

– Wofür kannst Du gerade besonders dankbar sein?
Welches Geschenk wirst Du Jesus zu seinem Geburtstag machen?
Bist Du bereit, Deine Rolle als Richter über gut und böse, richtig oder falsch, Gott zu übergeben?
Oder willst Du weiterhin auf Dein Ego hören, wenn es um richtig oder falsch geht?
Willst Du Dein ganzes Leben in die Hände Gottes geben, ihm also mehr und mehr Dein Leben anvertrauen
Bemühst Du Dich täglich Jesus ähnlicher zu werden?

Die Übergabe ist nicht einfach und nicht in fünf Minuten gemacht, aber es ist das Einzige, was Sinn für Dein gesamtes Leben machen wird!

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Ohne Gewähr! Es wurde alles nach meinem persönlichen Verständnis wiedergegeben!

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