Spass am Hobby > 2025

Glaubenswege #11

Das dritte Mal: Gott.net in Bremen! (Zusammenfassung von ehemals drei Seiten) Im Sommer 2022 gab es ein Pilotprojekt: Gott.net in Bremen! Es wurde viele Plakate (in grün/weiß) aufgehängt und viele andere Medien in der Stadt verteilt. Außerdem gab es auch noch ein großes Zelt in Bahnhofnähe, wo einmal täglich ein Gottesdienst stattfand. Supersache! Ich habe mir danach ein Banner für meine Hauswand als „Nachfolger“ meines Infoterminals bestellt und auch aufgehangen:...

Glaubenswege #10

Mein zweites Mal – ein Infoterminal Zu Ostern 2021 und kurz danach gab es das zweites Mal. Dazu mein Hinweis: Es liegt nicht jedem, sich öffentlich zum Glauben zu bekennen. Ich habe diese Einstellung auch erst seit ca. 2022. Mir geht es dabei nicht um eine „glorreiche“ Selbstdarstellung, sondern ich möchte lediglich durch das Beispiel zeigen, dass es Spaß machen und Befriedigung verschaffen kann, sich selber herauszufordern und Leistung für etwas zu bringen,...

Glaubenswege #9

Mein erstes Mal zeigt mein erstes Mal, wo ich aktiv meinen Glauben (außerhalb dieser Website) gezeigt habe. Es kann anderen dazu dienen, Mut zu bekommen, seine Einstellung zum Glauben öffentlich, aber auch sensibel, darzustellen. Wie so oft ist beim ersten Mal reichlich Verbesserungspotential vorhanden, aber ich möchte zeigen, dass man mit sehr einfachen Mitteln auf halbwegs unaufdringliche Weise seinen Glauben in der Öffentlichkeit zeigen kann! Natürlich war der...

Glaubenswege #8

Eine modernere Form des Glaubens bei möglichst unveränderten Inhalten (z. B. Festhalten an der Bibel) wäre voll mein Ding und so habe ich daran schon ein kleines bisschen gearbeitet. Vielleicht hast Du Lust, daraus mehr zu machen? Bitte nimm mich mit! Du möchtest Deine Spiritualität leben, weißt aber nicht so recht, wie? Ich vertrete auf dieser Seite keine Kirche, sondern möchte nur Ideengeber sein. Dabei soll es um Spiritualität und den Glauben an etwas oder...

Glaubenswege #7

Meine Glaubensgeschichte oder wie ich zum Glauben kam Unsere Familie war gläubig, wenn auch nicht jeden Sonntag im Gottesdienst (90 Minuten Anfahrt). Ich musste jedenfalls in den Konfirmandenunterricht (1974). Dort war ein sehr gläubiger, aber trotzdem auch sehr netter Mitkonfirmand, der allerdings nach ein paar Monaten krank wurde. Nach langer schwerer Krankheit war er gestorben. Wie konnte Gott es zulassen, dass jemand, der so sehr an ihn glaubt, so langsam und...
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