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Whisky-Tastings 2007

 

Nun habe ich doch noch eine neue Tastingseite angefangen. Ich kann einfach den Whisky nicht in Ruhe lassen!

Glencadam, Signatory, 17 Jahre, 58%Als Mitbringsel aus Frankreich hat dieser Whisky den Weg zu mir gefunden. Es ist ein 15jähriger Glencadam, der hier relativ unbekannt ist. Für mich ist das Preis-/Leistungsverhältnis daneben. Mehr als 40 Euro halte ich für zuviel.
WhiskymarmeladeFür Leute mit Humor (wie mich) steht ein weiteres Tasting bevor:
Mein alter Lieblingswhisky Glenfarclas gegen den neuen Bowmore. So etwas Süßes kann nur für Männer sein! Hinterher: So süß war es gar nicht und vom Alkohol keine Spur. Schade!

Whiskytasting im Juni 2007Hier mein Tasting im Juni/Juli/August 2007:

 

Ardbeg Uigeadail; 54,2%
Highland Park; 18J.; 43% (ein Update)
Johnnie Walker Black Label; 12J.; 43% (kein Single Malt)
The Peat Monster; 46% (Blended/Vatted Malt: Caol Ila 10-11J und Ardmore 10-17J)

Lagavulin mit 0,2 LiterLagavulin; 16J.; 43%
Talisker-Set mit je 0,2 LiterTalisker; 10J.; 45,8%
Talisker; 18J.; 45,8%
Talisker Distillers Edition 2006; 45,8%
in einer sehr netten Verpackung!

Ergebnisse im August 2007:

* Der Ardbeg ist ein recht „typischer Ardbeg“ mit etwas mehr Süße, als gewohnt und daher für mich momentan interessant (Note 3 von 9).
* Der Highland Park 18 ist wie ein 12er, nur vielfältiger (Note 3).
* Der Johnnie Walker ist nicht mein Ding, weil er nicht meinen momentanen Geschmack mit kräftig + rauchig + leicht süßlich hat (Note 7).
* Das Peat Monster ist nicht übel. Ich hätte neben dem Torf nur mehr Rauch erwartet (Note 4).
* Lagavulin hat irgend einen Nebengeschmack, der mir nicht gefällt. Ansonsten ok (Note 6).
* Talisker: Der hat was, aber auch im Preis! Der 10er ist ok, wenn auch nicht süßlich (Note 4). Der 18er wird etwas vielfältiger und damit interessanter (Note 3). Aber die Distillers Edition ist wieder leicht süßlich und spielt im Zusammenhang mit dem Rauchigen in meiner persönlichen Oberliga mit! (Note 2)

Whiskytasting September 2007 Hier mein Tasting im September 2007:

Das nächste Tasting war im September 2007. Allerdings waren nur zwei „Neue“ dabei. Mein Liebling, der Bowmore Enigma, musste wieder herhalten und aus Versehen hatte ich noch einmal das „Peat Monster“ bestellt. Aber zumindest der „Peat Reek“ und ein Caol Ila waren neu.

Meine Erkenntnisse: Der Bowmore Enigma diente nur zum „Eichen“. Das „Peat Monster“ war nicht schlecht. Die Beschreibung vom vorigen Tasting bleibt bestehen. Der Caol Ila ist schon irgendwie eine Klasse besser. Recht kräftig, leicht Sherry zu schmecken und viel Rauch und Torf. Der „Peat Reek“ war dann wieder nicht ganz so gut, aber auch preiswerter. Durchaus rauchig und torfig, aber auch leicht spritig und nicht so „rund“, wie der Caol Ila.

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