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Aufbau eines LED-Mini-Gewächshauses (in Arbeit!)

Update 01/2025

Diese Seite war ursprünglich als „Anzuchtanleitung für Fortgeschrittene“ benannt, wobei der Titel nicht mehr zum Text passte und daher umbenannt wurde. Als „Anzuchtanleitung für Fortgeschrittene“ kann „Rezept für eine gute Chiliernte“ angesehen werden.

Hier geht es um den Bau meines „High-Tech-Mini-Gewächshauses“!

Die Motivation für dieses teure Anzuchtprojekt ist die gleiche wie die in der Chilianzucht für alle , nur mit mehr Technik: Aus kleinen Samen lässt man etwas Großes wachsen!

Links ist eine wirklich alte USB-Chili-WebCam (2012?) für die kleinen Keimlinge mit den damaligen blau/weißen 10x 1-Watt-LEDs im Mini-Gewächshaus (38 x 24 cm). Mittig folgt die Anzucht der größer gewordenen Keimlinge auf der Fensterbank (180 x 30 cm), heutzutage mit 5x 10-Watt-LED-Flutern. Rechts sieht man reife Früchte eines Rocotillos draußen im Garten.

Um diese Doku möglichst kurz zu halten, schreibe ich hier nur die Dinge auf, die ich empfehle und die ich getestet habe, wobei auch Dinge zu finden sind, die man nicht unbedingt machen muss. Es sind viele Variationen bei allen Themen möglich. Zusätzliche Informationen, besonders zu den Themen Dünger, Erde, Licht, Sortenempfehlungen, Temperatur, Wasser und Zeit, findet man in den Praxistipps.

Stand April 2021: Bisher hatte ich zu viel blaues Licht, weil ich gerne die Anzucht im Mini-Gewächshaus wegen der optimalen Bedingungen so lange wie möglich halten wollte. Inzwischen wird immer klarer, dass dieses Licht das Wachstum auf Lebenszeit verringern kann. Seit Mitte März 2021 setze ich das blaue Licht nicht mehr im Mini-Gewächshaus ein. Hintergrund dieser Erkenntnis: die erfolgreiche Nutzung der Samsung LED-Strips mit LM-301H! Folge: Der früheste Anzuchtbeginn wurde um ca. vier Wochen auf Ende Januar verschoben.

 

Zusammenbau des LED-Zimmergewächshauses (Kurzanleitung + Stückliste) – Stand Januar 2025

Bitte zuerst den Preis von rund 250 Euro pro Mini-Gewächshaus zur Kenntnis nehmen und überlegen, ob es einem das Wert ist!

Es folgt eine Anleitung, wie man ein gängiges Mini-Gewächshaus mit 38 x 24 cm zu einem LED-Mini-Gewächshaus aufrüstet. Damit es hier nicht noch wesentlich mehr Text gibt, wird auf lange Erklärungen und Begründungen verzichtet. „Einfach mal machen!“ Aber vorher das komplette Dokument durchlesen!

1. Verspiegelung im Deckel

 

Auf dem rechten Foto sieht man, wie der Deckel am Ende dieses Abschnitts aussehen sollte.
Die Verspiegelungsfolie wird zurechtgeschnitten (Foto links): 2 Stücke mit 37 x 12 cm und zwei weitere Stücke mit 22 x 12 cm Größe. Diese werden so eingeklebt, dass sie mit ihrer unteren Kante nicht über den unteren Rand des Deckels herausschauen. Sie wird in den Deckel mittig auf die jeweilige Fläche geklebt, wobei sie links und rechts etwas übersteht. Durch den sich nach oben verjüngenden Deckel lässt sie sich nicht so einfach einkleben. Also wird sie während des Klebens ein- bis zweimal auf der einen verengten Seite und ein- bis zweimal auf der anderen verengten Seite so eingeschnitten, dass sich die Schnitte überlappen. Genaueres siehe vergrößerbare Fotos.

2. Befestigen der LED-Strips

 

Man beginnt damit, die Wärmeleitfolie auf die Alu-Schiene (Kühlkörper) zu kleben und kräftig anzudrücken (Foto links). Beim nachfolgenden Aufkleben des LED-Strips auf die Wärmeleitfolie muss man beide möglichst exakt übereinanderlegen, da beide die gleiche Fläche haben. Es wird wieder vorsichtig, aber kräftig, angedrückt (Foto rechts). ACHTUNG: Dabei unbedingt die Polung beachten! Bei meiner 40 mm breiten Schiene klebe ich den ersten 25 mm breiten LED-Strip etwas versetzt aus der Mitte auf (siehe Foto oben rechts). Wäre es keine 40 mm breite Schiene, sondern ein 30 mm breites Winkelprofil, sollte der Strip möglichst weit vom kurzen Winkelstück verklebt werden. (Das sind aber lediglich Optimierungen und nicht lebenswichtig!) Der zweite Strip muss dann spiegelverkehrt aufgeklebt werden, da später die Alu-Schienen so eingebaut werden, dass bei der einen Schiene der Pluspol nach links und bei der anderen Schiene nach rechts zeigt! Das rechte Foto zeigt es sehr gut!

Nun klebt man das Klettband auf die Rückseite der Aluschiene. Wiederum positioniere ich das Klettband nicht mittig, sondern genau passend zu den LED-Strips auf der Rückseite.

Als Letztes in diesem Abschnitt klebt man das Gegenstück des Klettbands längs in den Deckel. Dabei klebt man es mit ca. 5 mm Abstand zu den Lüftungsausschnitten (siehe Foto links). Dass das Klettband bei den Verrundungen des Lüftungsausschnitts teilweise in der Luft hängt, ist nicht zu ändern. (Bei älteren Deckeln sind die beiden Lüftungsausschnitte schräg gegenüber, was aber keine Rolle spielt.)

Mein „normales Klettband“ hat jetzt schon zwei Jahre gehalten. Im gezeigten Beispiel habe ich allerdings testweise ein besonders kräftig haftendes Klettband genommen, wobei die beiden Klettseiten bei dieser Sorte identisch sind.

Da man die diversen Kleber nicht sofort belasten soll, werden die Klettverschlüsse erst später genutzt und die Strips mit Alu-Kühlkörper lässt man vorerst links liegen.

3. Einbau der Mini-Lüfter

 

Jetzt kann man endlich die Lüfter einbauen, was eine einwöchige Trocknungszeit nach sich zieht. Um die Lüfter am Herunterfallen zu hindern, klebt man normalen Tesafilm oder Isolierband so von unten in die Lüftungsausschnitte des Deckels, dass die Lüfter nicht durchfallen können (siehe Foto links). Dann setzt man die Lüfter von oben exakt mittig in die Lüftungsausschnitte ein und fixiert die Zuleitungen mittels eines Tesafilms. WICHTIG: Seitlich am Lüfter gibt es einen Pfeil, der die Drehrichtung anzeigt und einen, der zeigt, wohin die Luft ausströmt. Die Luft muss unbedingt aus dem Gewächshaus herausgesaugt und nach draußen (also nach oben) geblasen werden! Bei meinen Lüftern bedeutet das, dass ich diese so einbaue, dass man die Beschriftung von außen, bzw. von oben, lesen kann.

Die Lüfter werden noch leicht an den Tesafilm gedrückt (von unten gegenhalten) und dann kann ein geeignetes Material zwischen Lüfter und Außenwand des Lüftungsausschnitts gebracht werden (Foto oben rechts). Silikon wäre ok, aber ich habe hier braunen Bau-Acryl-Dichtstoff in einer Kartusche genutzt, weil dieser gerade vorhanden war. Der wurde mit einem feuchten laugenhaltigen Finger etwas geglättet. Je nach verwendetem Dichtstoff kann es bis zu einer Woche dauern, bis er festgeworden ist. Erfahrungsgemäß kann man aber schon nach zwei Tagen den Deckel nutzen, sofern man nicht in den weichen „Kleber“ hineinfasst und der Tesafilm nicht die Lüfter blockiert. Abschließend klebt man nun noch die 2 cm langen Dichtungstreifen so unter die Deckelseiten, dass am Anfang und Ende jeder Deckelunterseite ein Streifen klebt. Es sollte ein 5 cm Abstand vom äußeren Rand eingehalten werden. Dabei dienen diese Streifen nicht als Dichtung, sondern sollen im Gegenteil mehr Luft ins Innere lassen, um dem Schimmel vorzubeugen. Bei der Sparvariante hatten kleine Gummifüße diese Aufgabe übernommen.

4. Elektrischer Anschluss – Vorsicht vor Falschpolung!

Die Lüfterzuleitungen, die noch mit Tesafilm fixiert sind, kann man nun mit Heißkleber oder einem Alleskleber fixieren (Foto links). Wenn dieser nach ein paar Stunden getrocknet ist, wird der Tesafilm entfernt.

Für die Nutzung der Klemmen gilt grundsätzlich: Den Draht oder die Litze ca. 1 cm vorne abisolieren, verdrillen und dann erst hineinstecken!

Ich stecke nun je einen der roten Lüfterdrähte in eine Dreifach-Klemme und verbinde diese mittels Litze mit dem Pluspol des 12-Volt-Netzteils. Genauso werden die zwei dünnen schwarzen Drähte in die zweite Dreifach-Klemme gesteckt und diese mittels Litze mit dem Minuspol des 12-Volt-Netzteils (nicht des LED-Netzteils) verbunden. Sobald das Netzteil in die Steckdose gesteckt wird, müssen die beiden Lüfter laufen! Falls nicht, sofort den Stecker aus der Steckdose ziehen und alles kontrollieren! Ein verpolt betriebener Lüfter ist zerstört und muss ausgetauscht werden! Also lieber vorher ganz genau hinsehen!

Die Lüfterverkabelung zum Mitschreiben: Die dicke rote Leitung vom Pluspol des 12-Volt-Netzteils führt zur ersten Dreierklemme und von dieser geht eine dünne rote Leitung zum linken und eine zweite rote Leitung zum rechten Lüfter. Die dicke schwarze Leitung vom Minuspol des 12-Volt-Netzteils führt zur zweiten Dreierklemme und von dieser geht eine dünne schwarze Leitung zum linken und eine andere schwarze Leitung zum rechten Lüfter. Das war die Lüfterverkabelung! Wirklich nicht kompliziert!

Inzwischen können auch die LED-Strips angeklettet werden. Auf der Seite, die nicht nach draußen führen soll, müssen der Pluspol des einen LED-Strips mit dem Minuspol des zweiten Strips mittels eines möglichst kurzen festen Drahtes verbunden werden.

Um die LED-Anschlüsse aus dem Deckel herauszuführen, öffnet man eines der zugeklebten seitlichen Lüftungslöcher. Dazu wird das oberste von ihnen mit einem geeigneten Werkzeug durchstoßen. Es werden zwei Litzen in passender Länge abgeschnitten, die vom 700mA-Konstantstrom-Netzteil (nicht das Lüfter-12-Volt-Netzteil!) 10 cm tief in das innere der Box führen. Dabei werden die zwei Litzen so nach draußen geführt, dass sie zwei Knoten enthalten. Der eine Knoten sitzt innerhalb und der andere außerhalb des Deckels. Beide sitzen möglichst eng an der Deckelwand als Zugentlastung, bzw. als Fixierung. Im Deckel wird nun an beiden Litzen je eine Klemme befestigt. In das freie Loch dieser Klemme steckt man einen passend abgeschnittenen Draht, der einmal zum freien Pluspol und einmal zum freien Minuspol der beiden Strips führt. Die Klemme klebt man (mit doppelseitigem Klebeband) am Deckel fest. Dabei darf kein Draht und keine Litze unter mechanischer Spannung stehen. – Im Deckel wird mittels eines kurzen Drahtes jeweils der Pluspol des einen Strips mit dem Minuspol des anderen Strips verbunden.

Die herausgeführten Litzen werden mittels Klemmen mit Plus und Minus des Konstantstrom-Netzteils verbunden. Sobald das Netzteil an 230 Volt angeschlossen wurde, müssen nach spätestens zwei Sekunden die LEDs brennen. Wenn nicht, sofort stromlos machen und alles prüfen!

Um sicherzugehen folgt hier die Überprüfung der Verkabelung in anderen Worten und mit Foto:
Im rechten Foto ist der größte Teil der LED-Verdrahtung zu sehen. Aber beginnen wir mit dem nicht sichtbaren Teil, dem Netzteil! Die rote Litze führt vom Pluspol des LED-Konstantstrom-Netzteils in den Deckel hinein zu einer Klemme. Von dieser Klemme geht es zum Pluspol des ersten LED-Strips. Vom Minuspol des gleichen Strips geht es zum Pluspol des zweiten Strips. Vom Minuspol des zweiten Strips geht es über eine Klemme zum Minuspol des Konstantstrom-Netzteils zurück. Es ist eine Reihenschaltung der beiden LED-Strips. Ganz einfach, oder?

 

230 Volt sind lebensgefährlich! In Verbindung mit Wasser muss man extrem vorsichtig sein!

Ein Tipp zur Heizmatte: Das Zimmer mit der Chilianzucht wurde im Frühjahr 2023 nur noch bis ca. 18 Grad aufgeheizt. Eine 17-Watt-Heizmatte schafft aber nur zusätzliche 4 – 5 Grad in der Erde des Zimmergewächshauses. Ein kalter Keller ist also nicht zur Anzucht geeignet! Eine zusätzliche Isolierung würde das Gewächshaus so groß machen, dass es bei mir nicht mehr auf die Fensterbank passt. Die Suche nach einer Heizmatte mit mehr Leistung bei gleichen Abmessungen war nicht erfolgreich. Auf eigene Gefahr: Zwei Heizmatten übereinandergelegt, schaffen rund 10 Grad! Ich hafte aber nicht für Dinge, die aus dieser Information entstehen könnten!
Es kann durchaus sein, dass es mit zwei aufeinandergelegten Heizmatten zu einem Kurzschluss kommt und das Haus abbrennt!

Nun kann man mit der Aussaat der Chilis beginnen, wenn alle weiteren Voraussetzungen dafür erfüllt sind.

Die folgende Stückliste zeigt durch den Preis, dass solch ein Mini-Gewächshaus ein echter Luxus-Artikel ist. Nach der Stückliste folgt eine Liste mit kurzen Infos zu den einzelnen Positionen.

 

Stückliste zum LED-Mini-Gewächshaus (Preise aus 2025, ohne Versand)

Anzahl Einheit Benennung Hersteller Lieferanten ca. Preis [€] Gesamtpreis [€]
1 Stück Zimmer-Gewächshaus 38 x 24 cm Romberg Internet 10,00 10,00
1 Stück Heizmatte Romberg Internet 30,00 30,00
1 Stück 2x Anzuchtplatte (je 24 Töpfchen) Romberg Internet 9,00 9,00
1 Stück Aluminiumstange 40 x 3 mm; 1m lang Internet 6,00 6,00
1 Stück Styroporplatte 28cm x 35 cm > 1 cm dick + beschichtet Internet 3,00 3,00
1 Stück Verspiegelungsfolie selbstklebend 100 cm x 50 cm Internet 5,00 5,00
1 Stück Anzuchterde 10 Liter CompoSana Baumarkt 9,00 9,00
1 Stück 10 Liter Agrar-Perlit Perligran Internet 8,00 8,00
1 Stück 10 Liter Vermeculite 2 – 4 mm Internet 8,00 8,00
1 Liter Wasser (möglichst Regenwasser) 0,00 0,00
2 Stück 21-Samsung-LED-Strips LM301H Streifenplatine 3500K LED-Tech.de 6,00 12,00
2 Stück Wärmeleitklebepad für 21-Samsung-LED-Strips LED-Tech.de 2,00 4,00
1 Stück Klettband Dual Lock (1 m, 25 mm breit) 3M Internet 11,00 11,00
1 Stück Moosgummi 8 x 8 mm, 1 m lang Internet 5,00 5,00
1 Stück Einstich-Thermometer, digital Internet 6,00 6,00
24 Stück Chilisamen 0,00 0,00
1 Stück LED-Netzteil 700mA Internet 11,00 11,00
1 Stück Netzkabel mit Eurostecker Internet 2,00 2,00
1 Stück Lautsprecherleitung 2-polig 0,75mm² 10m Internet 3,00 3,00
1 Stück Klingeldraht 0,6 mm 10m 2-polig Internet 4,00 4,00
2 Stück Schaltuhr, mechanisch Baumarkt 3,00 6,00
2 Stück Lüfter 12V 12dB 40x40x20mm Sunon Reichelt 3,00 6,00
1 Stück Steckernetzteil 12V 1A Reichelt 9,00 9,00
1 Stück Bau-Silikon Baumarkt 10,00 10,00
1 Stück Klemmen-Set Wago Internet 14,00 14,00
1 Stück Rolle Tesafilm Baumarkt 1,00 1,00
1 Stück 5-fach-Steckdose Baumarkt 4,00 4,00
Summe (ohne Versand!) Euro 207

 

Kurze Erläuterungen zu einigen Einträgen in der Stückliste:

Benennung Bemerkung
2x Anzuchtplatte (mit 24 Töpfchen) Möglichst gut für Wanne passend
Aluminiumstange 40 x 3 mm; 1m lang Winkelform mit 30 x <20 mm ist auch ok
Styroporplatte 28cm x 35 cm  1 cm dick + beschichtet (evtl. doppelt nehmen) Styropor insgesamt möglichst 2 cm dick
Verspiegelungsfolie selbstklebend 100 cm x 50 cm Hersteller egal
Anzuchterde 10 Liter Composana muss nicht, kann aber gerne!
10 Liter Agrar-Perlit Perligran Ersatz für Ton, speichert Wasser.
10 Liter Vermeculite 2 – 4 mm Lockert die Erde. Muss nicht unbedingt sein.
Wasser (möglichst Regenwasser) Möglichst wenig Kalk
21-Samsung-LED-Strips LM301H Streifenplatine 3500K Optimierter Ersatz für die alten blau/weiß LEDs
Wärmeleitklebepad für 21-Samsung-LED-Strips Gehört zu den Strips
Klettband Dual Lock (1 m, 25 mm breit) Nicht wesentlich teurer, als normales.
Dichtung 8 x 8 mm, 1 m lang Moosgummi, Ersatz für Kunststofffüße
Einstich-Thermometer, digital Irgendetwas zum Messen von Erd- und Wassertemperatur
Chilisamen Gerne auch von mir beziehbar
LED-Netzteil Konstantstrom 700 mA, möglichst hoher Schutz gegen Wasser!
Lautsprecherleitung 2-polig 0,75mm² 10m Irgendeine zweiadrige Leitung mit >0,5 mm²
Klingeldraht 0,6 mm 10m 2-polig 0,5 bis 0,8 mm Dicke
Schaltuhr, mechanisch Elektronische Uhren schalten täglich meistens nicht häufig genug
Lüfter 12V 12dB 40x40x20mm Wichtig: 40x40x20mm, zweiadrig, leise
Steckernetzteil 12V 1A Parallelbetrieb von 20 der obigen Lüfter möglich
Bau-Silikon Muss nur kleben und etwas flexibel sein
Klemmen-Set Mindestens 4 zweipolige und 2 dreipolige
Rolle Tesafilm Oder einfaches Isolierband
5-fach-Steckdose Für 2 Schaltuhren und ein Lüfter-Netzteil

Weitere Einzelheiten zu obigen Themen sind in einer archivierten Anleitung zu finden.

Anfang April, wenn die kleinen Pflanzen in den 7 x 7 cm Töpfchen stecken, kommen sie auf die Fensterbank und werden mit mehreren 10W-LED-Flutern „bestrahlt“. Mehr dazu in diesem Dokument.

Eine weitere Anleitung, mit der man die Keimlinge und deren Umgebungsbedingungen per Ferne mittels WebCam beobachten kann, ist auch in meinen „Praxistipps“ zu finden.

 

Viel Spaß mit diesen scharfen Teilen!

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